Selbstfahrende Autos kommen – aber ohne Fahrer nur bei schönem Wetter. Denn um bei Regen und in heiklen Situationen zu bestehen, müssen die Maschinen viel besser sein als der Mensch.
8. Januar 2019, 20:27 UhrEditiert am 8. Januar 2019, 20:27 Uhr
Ein weißer SUV nähert sich einer Kreuzung im Zentrum von Palo Alto. Das
Auto blinkt, bremst, lässt einen Fußgänger passieren und biegt dann im Schritttempo rechts ab.
Aus dem Dach ragt eine auffällige blauschwarze Glaskuppel, darin rotiert ein Laserscanner. Der
Mann auf dem Fahrersitz hat seine Hände im Schoß liegen. Doch niemand schenkt dem
selbstfahrenden Wagen Beachtung. Im kalifornischen Silicon Valley gehören die Roboterautos
längst zum Alltag.
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