Die Antwort auf diese Frage hängt von der Statistik ab, die man sich anschaut. Klar ist: Für bestimmte Gruppen, etwa Alleinerziehende, ist das Risiko hoch.
2. Januar 2019, 21:09 UhrEditiert am 2. Januar 2019, 21:09 Uhr
© Jan-Philipp Strobel/dpa
Kurz gesagt: Sie nimmt ab – zumindest wenn man sich die richtige Statistik
anschaut. Als erwerbsarm gilt unter Experten ein Arbeitnehmer, der arm ist, obwohl er einer
Arbeit nachgeht. Der Grund für Erwerbsarmut ist oft, dass die Unternehmen zu niedrige Löhne
zahlen. Dann reicht das Einkommen nicht für ein einigermaßen würdevolles Leben aus.
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