In einem U-Bahn-Kiosk hört Christoph Busch jedem zu, der ihm das Herz ausschütten will. Dass es so viele sind, wundert ihn selbst.
29. November 2018, 7:50 UhrEditiert am 29. November 2018, 7:50 Uhr
© Lucas Wahl für DIE ZEIT
Bevor das Gespräch für dieses Porträt beginnt, reißt Christoph Busch das Fenster auf. Da steht einer, vor dem Kiosk, der guckt. Seine Geschichte verlieren, nur weil ein Reporter im Kiosk sitzt? Nein, das wäre unhöflich – der Geschichte gegenüber.
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