Glitzernd und böse: Eine Ausstellung in Frankfurt zelebriert die Amerika-Kritik der Künstlerin Cady Noland.
18. November 2018, 17:43 UhrEditiert am 18. November 2018, 17:43 Uhr
Wie herrlich weiß die Räume sind, so licht und kühl und leer. Undenkbar,
hier einfach hineinzustolpern, laut plappernd, mit glitschigem Herbstlaub unter den Füßen. In
diesen Räumen geht es reinlich zu, unbefleckt. Als wohnte hier ein Versprechen auf
Läuterung.
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