Niki Lauda war nicht nur ein überragender Rennfahrer, sondern bis zuletzt auch ein cleverer Unternehmer.
22. Mai 2019, 17:30 UhrEditiert am 22. Mai 2019, 17:30 Uhr
Für einen, der zweimal durch die Hölle ging, konnte sich Niki Lauda über
scheinbar Banales mächtig echauffieren. “Die Taxler in Wien, die Taxifahrer, gehen mir so
unendlich auf die Nerven. Weil sie immer langsam fahren.” Als Lauda im Gespräch mit der
ZEIT
im Sommer 2014 lospolterte, parkte vor der Tür des Café Imperial im ersten
Bezirk in Wien sein Mercedes-AMG S65. Im Halteverbot.
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