Renault-Chef Carlos Ghosn soll sich viele Millionen Euro erschlichen haben. Er ist nur einer der vielen Auto-Monarchen, die nicht loslassen können.
24. November 2018, 20:45 UhrEditiert am 24. November 2018, 20:45 Uhr
Das wichtige Verkehrsmittel des Carlos Ghosn war kein Auto, sondern ein
Firmenjet. Der Automanager, ein gebürtiger Brasilianer, brauchte ihn, um schnell überall in
seinem Riesenreich sein zu können. Er lenkte nicht nur als Chef den französischen Hersteller
Renault, sondern als Oberhaupt des Verwaltungsrats auch die japanischen Verbündeten Nissan und
Mitsubishi. Zählt man die verkauften Autos zusammen, ist dieses Konglomerat sogar größer als
der Volkswagen-Konzern.
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